Bei den jüngsten Parlamentswahlen in Georgien, die von Vorwürfen der Wahlmanipulation überschattet wurden, erlebte eine Wahlbeobachterin Einzigartiges. Das Land hat ein neues Parlament mit dem Sieg der Regierungspartei ‚Georgischer Traum‘ gewählt, jedoch bleiben Zweifel an der Legitimität der Wahl bestehen. Als Wahlbeobachterin konnte sie ungewöhnliche Erfahrungen sammeln, die auf potenzielle Manipulationen hindeuten.
Insbesondere stieß sie auf sowjetische Pässe, die bei den Wahlen eine Rolle zu spielen schienen. Zudem fiel ihr der übermäßige Männerüberschuss auf, der die Atmosphäre während des Wahlvorgangs prägte. Diese ungewöhnlichen Beobachtungen werfen Fragen über die Integrität des Wahlprozesses auf.
Die Zweifel an der Legitimität der Wahlen in Georgien sind berechtigt und die Erfahrungen der Wahlbeobachter unterstreichen die Notwendigkeit einer genauen Untersuchung möglicher Unregelmäßigkeiten. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Wahlen in Georgien transparenter und fairer ablaufen werden.