Donnerstag, 14.11.2024

Wie Privatanleger mit Münzen, Fonds und ETC in Gold investieren können

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Katharina Schuster
Katharina Schuster
Katharina Schuster ist eine engagierte Lokaljournalistin, die sich mit viel Herzblut für die Themen der Region einsetzt.

Gold als sichere Anlage erfreut sich aktuell großer Beliebtheit, insbesondere angesichts des aktuellen hohen Anstiegs des Goldpreises. Finanzexperten empfehlen Privatanlegern, etwa 5-10% ihres Depots in Gold anzulegen, um ihr Portfolio zu diversifizieren.

Privatanleger haben verschiedene Möglichkeiten, in Gold zu investieren, darunter physisches Gold in Form von Barren oder Münzen, Gold-Investmentfonds, Gold-Zertifikate, Gold-ETCs sowie Aktien von Goldminen-Betreibern. Jede Anlageform hat ihre Vor- und Nachteile, wie Aufschläge, Differenz zwischen An- und Verkaufspreis, Aufbewahrungskosten und Emittentenrisiko. Es gilt, die individuellen Ziele und Risikobereitschaft bei der Wahl der Anlageform zu berücksichtigen.

Eine steuerliche Besonderheit beim Gold-Investment ist die Abgeltungssteuerfreiheit von physischem Gold nach einer Haltefrist von einem Jahr. Es ist ratsam, vorab die steuerlichen Aspekte zu prüfen und in die Anlageentscheidung mit einzubeziehen.

Insgesamt zeigt sich, dass die Entscheidung für eine spezifische Anlageform in Gold von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter der Anlegertyp, die persönlichen Ziele und die steuerlichen Rahmenbedingungen. Eine fundierte Analyse der Vor- und Nachteile ist daher unerlässlich für eine erfolgreiche Goldinvestition.

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